Die thailändische Marine hat nach schweren Unwettern
zahlreiche Touristen von abgelegenen Inseln gerettet. Mit Hubschraubern
und Kriegsschiffen wurden Hunderte Urlauber ans Festland gebracht.
Heftige Regenschauer hatten im Süden Thailands Überschwemmungen und
Erdrutsche ausgelöst, mindestens 17 Menschen starben.
Nach schweren Unwettern hat die thailändische
Marine Urlauber mit Hubschraubern und Kriegsschiffen von abgelegenen
Inseln gerettet. Mehr als 700 Reisende verbrachten die Nacht zum
Donnerstag an Bord des Flugzeugträgers „HTMS Chakri Naruebet“. Sie
hatten auf der Insel Koh Tao Urlaub gemacht, wie die Marine erklärte.
Mehr als 100 weitere Touristen wurden von anderen Inseln geholt, darunter Koh Phangan. Das thailändische Fernsehen zeigte besorgte Eltern mit ihren Kindern und lächelnde Rucksackreisende an Bord des Flugzeugträgers. Unter den Geretteten waren nach Angaben des Tourismusministeriums Amerikaner, Australier, Franzosen, Briten und Russen. Sie wurden unter anderem nach Bangkok und Pattaya gebracht.
Heftiger Regen löste in Südthailand Erdrutsche und Überschwemmungen aus, die mindestens 17 Menschen das Leben kosteten. Insgesamt waren in acht Provinzen 840 000 Menschen betroffen, 61 Autobahnen wurden überspült, wie das Katastrophenschutzministerium erklärte. Touristen saßen auf den Inseln in der Andamanensee und im Golf von Thailand fest.
Mehr als 100 weitere Touristen wurden von anderen Inseln geholt, darunter Koh Phangan. Das thailändische Fernsehen zeigte besorgte Eltern mit ihren Kindern und lächelnde Rucksackreisende an Bord des Flugzeugträgers. Unter den Geretteten waren nach Angaben des Tourismusministeriums Amerikaner, Australier, Franzosen, Briten und Russen. Sie wurden unter anderem nach Bangkok und Pattaya gebracht.
Heftiger Regen löste in Südthailand Erdrutsche und Überschwemmungen aus, die mindestens 17 Menschen das Leben kosteten. Insgesamt waren in acht Provinzen 840 000 Menschen betroffen, 61 Autobahnen wurden überspült, wie das Katastrophenschutzministerium erklärte. Touristen saßen auf den Inseln in der Andamanensee und im Golf von Thailand fest.
Die Flugverbindungen auf die Insel Samui wurden wieder aufgenommen,
nachdem der Flughafen dort mehrere Tage geschlossen war. Die meisten
Fährverbindungen blieben ausgesetzt. Meteorologen rechneten damit, dass
der Regen zum Wochenende aufhört. Sie warnten allerdings vor starkem
Wind und zwei Meter hohen Wellen.
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